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Tychohondrias

Allgemeine Daten

Vollständiger Name: Tychohondrias
Geburtsname: Tychohondrius
Spitzname: Tychi
Titel: Der Menschenfreund, Der Häretiker, Pater, Der Wiedergekehrte
Geschlecht: männlich
Spezies: Magier
Spezialisierung: Illusionsmagie
Geburtsdatum: um 128 v.Chr.
Geburtsort: Rom
Status: tot

Tychohondrias ist der mystische und philosophische Gründer der Lacrima Deorum. Von den Lacrima wird er als „Pater“ verehrt, von den Gloria Magica wird er als Häretiker verschrien.

Biographie

Vor der Bruderschaft

Familie

Mutter:
Vater:
Geschwister:

Tychohondrias wurde als Tychohondrius als Sohn von zwei römischen, menschlichen Bauern geboren, fernab jeglichen Einflusses der Bruderschaft. Schnell fanden seine Eltern heraus, dass Tychohondrias kein normaler Mensch war. Er neigte bereits in frühen Jahren dazu Teile seiner Macht, noch unkontrolliert und wild nach außen hin zu zeigen. Das machte die Bruderschaft auf ihn aufmerksam. Seine Eltern, glücklich, diese Bürde los zu bekommen, willigten ein, ihn in die Obhut der Bruderschaft zu geben.

Als junger Schüler in der Bruderschaft

Erste Abenteuer

Faszination an den Menschen

Die neue Philosophie

Die Lacrima Deorum

Das Ende

Die Wiederkehr

Aussehen

Charakter/Einstellung

Durch den Umgang mit den Menschen, hat sich Tychohondrias sehr viel von ihnen abgeschaut. Vor allem die sozialen Gepflogenheiten und Ausdrücke hat er übernommen. So ist er ohne Zweifel ein ausnahmslos hedonistisch veranlagter Genussmensch, der die eine oder andere Affäre hatte.

Bereits als Kind hatte Tychohondrias einen diebische Spaß dabei, andere reinzulegen und hinters Licht zu führen. In seiner Straße wurde er sehr schnell als eine Art Trickser bekannt, der andere Menschen versucht auf das Glatteis zu führen. Seine natürliche Begabung zur Illusionsmagie kam ihm dabei gelegen.

Zeit seines Lebens war er fasziniert von den Menschen. Er betrachtete sie mit den größten Respekt, den er haben konnte. Eine Spezies, die ihre nicht vorhandene Begabung zur Magie mit ihren Erfindungsgeist und ihrer Kreativität zu kompensieren weiß. Einige herausragende Menschen, so meinte er, wie Aristoteles, Sokrates oder Seneca konnten es mit ihrer Intelligenz mit den Magiern aufnehmen. Er wollte mehr über die Menschen herausfinden und gleichzeitig den Grund erforschen, warum der Urgott ausgerechnet sowohl die Magier als auch die Menschen zuerst erschaffen hatte und quasi voneinander abhängig gemacht hatte. Gleichzeitig lehnte er es ab, Menschen als niedere Wesen zu betrachten. Er sah sie als ebenbürtige Partner an.

Er konnte sich nie damit abfinden, dass er, um die Welt zu verteidigen kämpfen musste. Er war ein ausgemachter Pazifist, der nur im äußersten Notfall sich selbst verteidigte. Die meisten Konflikte versuchte er durch die Verwendung seiner Illusionsmagie aus dem Weg zu gehen. Er sah alles Leben als heilig an und weigerte sich beharrlich, aus welchem Grund auch immer, ein Lebewesen zu töten.

Damit verbunden lehnte er es auch ab, andere Wesen zu befehligen. Er sah sich nicht als Anführer oder Held. Für ihn war es immer wichtig Dinge zu erforschen und auf den Grund zu gehen. Wenn man ihn fragte, ob er sich eher als Magier oder Mensch sah, so sagte er stets: „Ich bin eher Philosoph.“ Aus diesem Grund fühlte er sich bei der Gründung der Lacrima Deorum innerhalb der Bruderschaft unwohl. Er wollte nicht im Mittelpunkt einer Bewegung stehen. Er wollte selbst in Ruhe weiter forschen und nicht politisieren.

Fähigkeiten

Vermächtins

Die Meinungen über Tychohondrias gehen heute auseinander. Während die Lacrima Deorum ihn als ihren philosophischen Gründer ansehen, verachten ihn die Gloria Magica als denjenigen, der die Zerstörung der Bruderschaft verursacht hat. Unabhängig davon, gilt Tychohondrias als ein Ausnahmemagier, der viele weitere Generation sowohl bei den Lacrima Deorum als auch bei den Gloria Magica beeinflusst hat. Selbst die Illuminati scheinen ihn auf eine gewisse Art zu respektieren.

Simon Magus hat, bevor er die Lacrima Deorum ausgegründet hatte, lange Zeit überlegt, ob er die Ausgründung nicht nach seinen Freund und Weggefährten benennen soll. Er entschied sich aber dagegen, da er wusste, dass das Tychohondrias sicher nicht gefallen hätte. Stattdessen, wird, natürlich inoffiziell, die Halle des Rates, als „Tychohondrias Herz“ bezeichnet. Auch haben viele Mitglieder der Lacrima Deorum nicht nur einmal seine Philosophischen Grundsätze gelesen. Innerhalb der Lacrima gehören sie zu den Standardwerken, die neuen Rekruten beigebracht werden. Einige Magier versuchen sogar ihm nach zu eifern und fingen selber Studien über die Menschen an, allen voran Merlin.

In der Halle der Helden der Allianz, hat die Statue Tychohondrias einen Ehrenplatz, nach langer Diskussion unter den Mitglieder, neben Uruk bekommen. Das hatte zur Folge, dass die Gloria Magica lange Zeit der Allianz den Rücken gekehrt haben und sich von der Verteidigung der Welt zurück gezogen haben.

In neuerer Zeit aber, vor allem, seitdem Merlin von den Lacrima Deorum zu den Gloria Magica gewechselt ist, scheint die Abneigung gegen Tychohondrias einer Faszination zu seinen Leben und Philosophie innerhalb der Gloria Magica zu führen.

Seitdem die Lacrima Deorum der Weltgemeinschaft bekannt wurden, beschäftigen sich viele menschliche Historiker mit der Geschichte der Lacrima Deorum. Ebenso untersuchen sie das Leben von Tychohondrias mit den freigegebenen Informationen der Lacrima Deorum und ihren historischen Aufzeichnungen. Dabei sind einige Forscher der Meinung, dass Teile der Philosophien von ihm in die Person des Jesus Christus eingeflossen sind.

Beziehungen

Aristeas

Kirke

Die Beziehung zwischen Tychohondrias und Kirke ist eine sehr komplizierte.

Simon Magus

Zitate

  • Simon Magus: „Als was siehst du dich eigentlich, Tychi? Als Magier, als Mensch, als Forscher?“ Tychohondrias: „Ich würde sagen, ich bin eher ein Philosoph.“
start/personen/tychohondrias.1512180410.txt.gz · Zuletzt geändert: 2021/01/25 12:31 (Externe Bearbeitung)